Ostern – das Fest der Familie, des Frühlings, des Miteinanders. Wir dekorieren liebevoll, verstecken bunte Eier im Garten und freuen uns auf ein gemeinsames Essen mit den Menschen, die uns am Herzen liegen.
Doch gerade an Feiertagen, an denen Genuss eine so große Rolle spielt, stellen sich viele die Frage: Was kommt da eigentlich auf den Tisch – und was steckt wirklich drin?
Der stille Wandel auf unseren Tellern
Immer mehr Menschen wünschen sich gerade zu Festtagen wie Ostern eins: Natürlichkeit. Kein künstliches Aroma. Keine unverständlichen E-Nummern. Keine Zutaten, die man selbst nie verwenden würde.
Denn während die Werbung uns bunte Osterhasen, glänzende Schokoladeneier und üppig gedeckte Festtafeln zeigt, schauen immer mehr Menschen nicht nur auf das, was vorn auf der Verpackung steht – sondern auch auf das, was sich dahinter verbirgt.
Und oft folgt auf die Vorfreude die Ernüchterung:
- Bei Schokohasen zum Beispiel sind es nicht nur Kakao und Zucker, die darin stecken: Vor allem bei dekorierten Figuren – etwa mit bunten Zuckeraugen, Streuseln oder Mustern – kommen häufig synthetische Farbstoffe zum Einsatz. Diese sehen zwar hübsch aus, stehen aber seit Jahren im Verdacht, Unruhe oder Hyperaktivität bei Kindern zu fördern.
- Auch klassisches Ostergebäck enthält oft mehr als nur Mehl, Eier und Butter. Aromastoffe, die das Gebäck besonders intensiv duften lassen, ersetzen natürliche Zutaten wie Vanille oder Zitrone – und genau das kann vor allem bei sensiblen Menschen zu Verdauungsproblemen oder Unverträglichkeiten führen.
- Und wer bei Saucen oder anderen Beilagen zu fertigen Produkten greift, findet nicht selten Konservierungsstoffe, Emulgatoren und Verdickungsmittel in der Zutatenliste. Sie verlängern die Haltbarkeit, verändern aber auch das, was wir essen – und wie unser Körper darauf reagiert. Dabei muss das nicht sein.
Vor allem Eltern, die für ihre Kinder einkaufen, werden immer wachsamer. Und Menschen mit empfindlicher Verdauung spüren oft sofort, wenn sie „irgendetwas“ nicht vertragen.
Doch die gute Nachricht ist: Es geht auch anders – mit echten, natürlichen Zutaten, bei denen du weißt, was drin ist. Wir bei ICHBLEIBWACKER vermeiden in unseren Saucen alles, was du nicht selbst auch beim Kochen verwenden würdest. Denn bei uns ist wirklich nur das drin, was reingehört.💚

Weniger Zusatzstoffe – mit diesen Basics klappt’s
Zusatzstoffe zu vermeiden klingt erstmal nach einem riesigen Projekt – besonders, wenn man Familie hat, wenig Zeit oder einfach nicht ständig in der Küche stehen will. Aber die Wahrheit ist: Es sind oft die kleinen, bewussten Entscheidungen, die den Unterschied machen. Und die lassen sich ganz unkompliziert in den Alltag einbauen – auch (oder gerade) an Ostern.
🥦 Frische vor Fertig
Der einfachste Weg zu weniger Zusatzstoffen beginnt beim Einkauf. Wer möglichst zu frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln greift – also zu Gemüse, Hülsenfrüchten, Obst, Nüssen, Getreide – umgeht automatisch viele der Zusätze, die in Fertigprodukten stecken. Frische Lebensmittel sind nicht nur nährstoffreicher, sie kommen auch ganz ohne Konservierungsmittel, Emulgatoren oder Aromen aus.
📦 Zutatenlisten bewusst lesen
Ein Blick auf die Rückseite der Verpackung kann viel verändern. Je kürzer und verständlicher die Liste, desto besser. Wenn du alle Zutaten auch zu Hause in deiner Küche finden würdest – perfekt. Wenn da hingegen Dinge stehen wie „Mononatriumglutamat“, „E 471“ oder „Aromen“, lohnt sich ein zweiter Gedanke. Denn oft verstecken sich hinter harmlos klingenden Begriffen stark verarbeitete Stoffe, die dein Körper gar nicht braucht.
🍞 Mehr Basics, weniger Schnickschnack
Du brauchst keine vollen Küchenschränke mit Dutzenden Zutaten. Im Gegenteil: Mit ein paar ehrlichen, naturbelassenen Basics – zum Beispiel gekeimte Haferflocken, Quinoa, Gemüsebrühe ohne Zusätze, Nüsse, Öle und frisches Gemüse – kannst du ganz viel kochen, ohne auf fertige Produkte mit Zusatzstoffen zurückzugreifen. Gerade zu Ostern lassen sich damit wunderbare Gerichte zaubern – einfach, lecker und „clean“.
🥣 Selber machen muss nicht kompliziert sein
Es muss nicht immer das große Menü sein. Viele Dinge sind schneller selbst gemacht, als man denkt: Ein Salatdressing braucht zwei Minuten, ein Fruchtquark aus Joghurt und frischem Obst ist im Handumdrehen fertig – und ein Löffel Nussmus ersetzt oft die aufwendig zusammengesetzte „Nusscreme“ aus dem Supermarkt.
💚 Mit gutem Gefühl essen
Wenn du weißt, was in deinem Essen steckt, genießt du bewusster – und oft auch mehr. Und das ist der schönste Nebeneffekt: Zusatzstoffe vermeiden heißt nicht verzichten. Es heißt, sich für echte Lebensmittel zu entscheiden, die deinem Körper guttun, deinem Bauch Ruhe geben – und deinem Osterfest eine besondere Qualität.
Natürlich genießen – ohne Verzicht
„Wenn ich alles selber machen will, steh ich doch ewig in der Küche!“ – dieser Gedanke hält viele davon ab, ihr Osterfest bewusster zu gestalten. Und ja, wenn man sich einmal die Zutatenlisten in herkömmlichen Produkten anschaut, wirkt es schnell entmutigend: lange Namen, unbekannte Zusatzstoffe, versteckter Zucker – wer soll da noch durchblicken?
Aber die Wahrheit ist: Natürlich essen muss weder kompliziert noch aufwendig sein. Du brauchst keine 50 exotischen Zutaten, keine Hightech-Küchengeräte und auch keinen eigenen Garten. Alles, was es wirklich braucht, ist der Wunsch, zu wissen, was du isst – und ein paar ehrliche, cleane Basics, auf die du dich verlassen kannst.
Genau dafür gibt es unsere bleibwacker Produkte. Alles, was du für ein natürliches Osterfest brauchst – in bester Bio-Qualität, komplett ohne Zusatzstoffe, Verdickungsmittel oder Konservierungsmittel. Rein, pflanzlich und ehrlich. So, wie du es selbst zu Hause auch zubereiten würdest – nur ohne den Stress.
Wenn du unsere Produkte auf Vorrat hast, wird bewusste Ernährung zur Leichtigkeit. Dann kannst du dein Osterfest so gestalten, wie es für dich und deine Familie stimmig ist: mit echtem Genuss, einem ruhigen Bauchgefühl und dem Wissen, dass ihr euch etwas Gutes tut. Von köstlichen Gerichten über herzhafte Saucen bis zu süßen Snacks als Nachtisch. Bei uns wirst du fündig.
Kein Verzicht. Kein schlechtes Gewissen. Sondern das Gefühl: So fühlt sich gutes Essen an. 🌿

Quellen:
Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) (2023) Wie wirken stark verarbeitete Lebensmittel auf die Gesundheit? [online] Verfügbar unter: https://www.dge.de/presse/meldungen/2023/ [Zugriff am 10. April 2025].
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) (2023) Gesundheitliche Bewertung von Lebensmittelzusatzstoffen. [online] Verfügbar unter: https://www.bfr.bund.de/de/ [Zugriff am 10. April 2025].
Shao, Q., Tan, L., Wang, Y., Zhou, Y. & Wang, H. (2019) ‘Effects of common food preservatives on endocrine function: A review’, Environmental Health Perspectives, 127(4), pp. 1–10. [online] Verfügbar unter: https://ehp.niehs.nih.gov/ [Zugriff am 11. April 2025].
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